Zum Inhalt springen

Was treibt mich an?

Die Vorstellung ohne Geld zu leben.
–> Bedingungsloses geben und nehmen.

Warum?
Lange Zeit dachte ich, Geld ist ein neutrales Tauschmittel. Nach 15 Jahren im Geschäftsleben bekam ich zweifel, ob das wirklich so ist und begann genauer zu beobachten, im Internet zu recherchieren und Leute zu fragen oder gar zu konfrontieren. Es dauerte nicht lange und die Illusion vom neutralen Tauschmittel war weg, spätestens als ich im Bankwesen auf den Begriff Mindestreserve aufmerksam geworden bin.

In einer Minute erklärt, was mir Lehrer damals in der Schule nicht gesagt haben oder selber nicht wussten. Mir war  auch nicht klar, dass jeder Euro durch Kreditvergabe in Umlauf gebracht wird. Bedeutet: auch wenn ich selbst keinen Kredit am Laufen habe, nutze ich ständig Schuldgeld 🙁
https://dasfinanzen.de/kann-eine-bank-mehr-geld-verleihen-als-sie-hat

Für mein Verständnis ist das Betrug und zwar der größte vorstellbare!
Jeden Euro den wir einnehmen oder ausgeben beinhaltet demnach Betrug. Und so fühlt es sich für mich auch an – ich bin Umgeben von Lügen.
Nun ist mir Ehrlichkeit sehr wichtig. Selber möchte ich nach besten Wissen und Gewissen handeln, das ging bisher nur, weil ich nicht wusste wie Geld funktioniert. So bleiben mir nur 2 Möglichkeiten: Lügen akzeptieren oder Leben ohne Geld.
Es sollte auch keinen Krieg mehr in Europa geben, haben wir aber leider seit 02/2022. Und mit meinem Geldfluss trage ich dazu bei, ob ich will oder nicht 🙁

Die Aussage vom Bundesministerium für Bildung und Forschung: Künstliche Intelligenz birgt enorme Chancen für Wissenschaft, Wachstum, Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichen Mehrwert – teile ich nicht!

Wohlstand bedeutet für mich zunächst, dass ich saubere Luft zum Atmen, unbelastetes Wasser zu Trinken, gesunde Nahrung zu Essen, etwas Kleidung, ein Dach über dem Kopf habe und nicht einsam bin, mit viel Berührung. Und ich habe den Anspruch das ganze eigenverantwortlich auf die Reihe zu bekommen.
Wohlstand bedeutet für mich nicht, alles geliefert und vorgefertigt zu bekommen. Ich möchte mir schon selbst Gedanken machen, Entscheidungen treffen, Dinge ausprobieren und auch die Möglichkeit haben Fehler zu begehen, um daraus lernen und auch dafür gerade zu stehen.
Überall hinfliegen zu können, volle Supermarktregale und permanent Zugriff aufs Internet betrachte ich als Überfluss.

Man könnte auf die Idee kommen, da es so viele Materielle Dinge und Informationen gibt, ist KI hilfreich, um uns Entscheidungen abzunehmen und noch mehr Möglichkeiten zu generieren. Ich dachte auch mal so, bis ich erkannt habe, dass ich diesen materiellen Überfluss gar nicht zum Leben benötige, sondern nur vom Geldsystem gebraucht wird, welches unendlich wachsen muss.

Am Anfang meiner IT Karriere hatte ich die Vorstellung, wenn es nur genug Maschinen und Automatismen gibt, die uns gefährliche, monotone und schwere Arbeit abnehmen, haben wir Menschen ein angenehmes Leben. Wenn in Zukunft aber KI uns auch noch das Denken abnimmt, welche Rolle bleibt für den Menschen noch übrig? Ich möchte mein Leben gerne selbst er-leben und nicht nur Zuschauer sein. Die Vorstellung ein Cyborg zu werden gefällt mir nicht.

Bisher betrachtete ich mich als Homo Sapiens –> verstehender Mensch.
Zukünftig dann eher als Homo Sentiens –> fühlender Mensch.

Nach ca. 40 Jahren Bildschirmarbeit bin ich fast Gefühlsblind geworden. Nur ein Tantramassage Seminar genügte um zu erkennen, ohh da ist schon noch was da 🙂
Was habe ich mich gefreut, dass man Sexualität lernen kann. Was für eine Erleichterung war es,
den eigenen Körper anzunehmen wie er ist.
Wir sind sexuelle Wesen und werden in der Regel durch Sex gezeugt. Das steckt in uns allen drin. Lässt man bewusste Sexualität zu, um nicht nur den Trieb zu befriedigen, fällt viel Kompensation von menschlichen Bedürfnissen wie Nähe, Verbundenheit, angenommen sein, Berührung durch Konsum weg. So kann man den 2. stärksten Antrieb nutzen, den wir Menschen haben, um sich zu entfalten. Womöglich wird er deswegen auch von diversen Organisationen unterdrückt.

Leben sollte kein Kampf sein, schließlich schenkt uns die Natur alles was wir für ein gutes Leben brauchen. Zukünftig ohne Internet, ohne Computer, ohne Smartphone, ohne Flugzeug, ohne Eisenbahn, ohne Auto, ohne gemauertes Haus, ohne Kühlschrank, ohne Zinsgeld und auch ohne Parteiensystem zu leben konnte ich mir schon vorstellen, bevor ich auf die Anastasia-Schriften von Wladimir Megre gestoßen bin.
Der wirtschaftliche Abstieg Deutschlands, in den Medien gelegentlich auch Deindustrialisierung genannt, macht mir keine Angst – es könnte nämlich eine Chance sein!

Leben in einer einfachen Behausung auf dem Land, mit Quellwasser, Garten und Wald in der Nähe – um Selbstversorgung zu ermöglichen, zusammen mit einer Gruppe Menschen die einen hohen Bewusstseinsgrad erreicht haben, die für ihre Gesundheit keine Versicherung benötigen und schwer zu manipulieren sind.

Was ich bisher gemacht habe:

  • erster Schritt war raus aus einem Angestellten Untertanen-Verhältnis und rein in die Selbstständigkeit
  • Ausstieg aus dem Krankenkassensystem 2014
  • Per Willenserklärung von der Regierung distanziert
  • Alle Versicherungen gekündigt, außer Haftpflicht und KFZ..Lebensversicherung, Riesterrente, Zahnzusatz, Berufsunfähigkeit, Sparfonds
  • Keine Einzahlung in Rente und Arbeitslosenversicherung
  • Selbstverständlich beanspruche ich auch keine Dienstleistungen aus erpressten Abgaben
  • Seit 2011 kein Flugzeug mehr genutzt
  • Lebensmittel gerettet mit Foodsharing und To Good To Go


Einer meiner besten Fähigkeiten ist es, Probleme zu lösen. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass richtig gute Lösungen meist einfach sind. Z.B.:

alles unterlassen, was Mensch und Natur Leid zufügt. Daher verwende ich keine Medikamente, keine Schmerzmittel und keine Kosmetika, um unser Trinkwaser nicht unnötig zu verschmutzen.

Womöglich werde ich es selber nicht mehr erleben, völlig ohne Geld zu leben, aber ich kann für unsere Nachfahren den Weg bereiten und meine Erkenntnisse weitergeben.